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Prüfer-Weiterbildung in Karlsfeld

Um den Teilnehmern an den Prüfer-Weiterbildungen kürzere Anfahrtswege zu ermöglichen, wurden in diesem Jahr zwei Termine angeboten. Zur ersten Weiterbildung, die in Nürnberg stattfand, kamen 35 Teilnehmer. Zum zweiten Termin, der in Karlsfeld durchgeführt werden konnte, kamen 29 Prüfer. Der Hintergrund war diesmal, den Teilnehmern eine kürzere Anfahrt zu ermöglichen. Geleitet wurden beide Weiterbildungen von Maik Heinke, dem Referenten Prüfungswesen der BTU.

Die Weiterbildungen wurden in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. In der Theorie, in der das Hauptaugenmerk natürlich auf der aktualisierten Prüfungsordnung gelegt wurde, wurden alle Änderungen besprochen und auf neue Elemente hingewiesen. Dies führte immer wieder zu konstruktiven und belebenden Diskussionen rund um das Prüfungswesen.

Dr. Marion Schrader, die bayerische Referentin für Technik, die ebenfalls an der Prüfer-Weiterbildung teilnahm, nutzte die Gelegenheit, um ihre Prüferkollegen zu bitten, in ihrem Umfeld um Kandidaten zu werben, die Interesse an einer Ausbildung als Kampfrichter im Technik-Bereich haben.

Unter den Teilnehmern in Karlsfeld befand sich auch Dr. Marion Schrader, die bayerische Referentin für Technik. Sie bat die Lehrgangsteilnehmer, in ihrem Umfeld für Nachwuchs an Kampfrichtern für den Technik-Bereich zu werben.

Nach der Mittagspause führte Michael Bußmann, Referent Selbstverteidigung, die Teilnehmer der Prüfer-Weiterbildung in das Selbstverteidigungskonzept ein. Angesichts der Kürze der Zeit, die zur Verfügung stand, war allerdings nur ein kleiner Einblick in das Gesamtkonzept möglich. Aus den Reihen der Prüfer, die viel Spaß daran fanden, etwas Neues auszuprobieren, kam ein durchweg positives Feedback für das SV-Konzept.

Für die Organisation und Durchführung der beiden Prüfer-Weiterbildungen gab es von den Teilnehmern große Zustimmung.

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